Zweiter Starter am heutigen Sonntag in Hannover war Hope and Believe für den Stall Route 66 / Partner 3.0 und mit Leon Wolff im Ausgleich II. Auf dem immer schwerer werdenden Boden besaß die Stute leider keine Möglichkeiten, kam aber nach 2.000 Metern in einem weit auseinander gezogenen noch als Fünfte ins Ziel, womit sie sich zumindest das letzte Preisgeld sichern konnte.
Nach starken Leistungen zu Karrierebeginn, hatte die Hope and Believe – Tochter in anspruchsvollen Grupperennen nicht mehr viel gezeigt, sich nach dem Wechsel im August zu Henk Grewe auf moderatorem Niveau wieder angekündigt. Fünfte in Baden und zuletzt Zweite beim Handicap – Debut in Köln hinter Niclas, trat sie hier als 8,2:1 Chance an.
Unterwegs im Vordertreffen postiert, mußte ihr Reiter zwar Ende des Schlußbogens schon etwas stärker zufassen und im Einlauf auch die letztlich erstplacierten Pferde ziehen lassen, kam für ihre Endposition aber nicht mehr in Gefahr.
Archivfoto: Marc Rühl