Der Renntag am heutigen Sonntag auf der Kölner Heimtbahn, begann für das Quartier mit einem dritten Platz. Für den sorgte in Abwesenheit des in Australien weilenden Trainers, die im Besitz von Aventurin stehende Taromina. In der einleitenden und von nur vier Pferden bestrittenen Maidenprüfung für den jüngsten Jahrgang, erwiesen sich nach 1.300 Metern die Debutantin Aida sowie Plain Vanilla als zu stark. Die von Leon Wolff gerittene Stute muß damit auch nach ihrem jetzt vierten Start, weiter auf den ersten Karieretreffer warten.
Nach ihrem letzten Platz beim Debut, hatte sich die Ardad – Tochter als knapp geschlagene Zweite in Magdeburg gesteigert präsentiert, es aber von vier Wochen hier auf der Heimtbahn im Winterkönigin Trial dann aber doch zu schwer angetroffen.
Leicht sah die jetzige Aufgabe allerdings auch nicht aus und so rückte die Stute in dem kleinen Feld auch nur als 6,8 :1 – Chance in die Statbox ein. Nach einem Rennen in zügigem Tempo von der Spitze aus, hielt sie im Einlauf zwar erst einmal noch stand, war aber Mitte Gerade endgültig passiert und mußte die beiden Erstplacierten noch um fünf Längen ziehen lassen.
Foto: Marc Rühl

