Viel besser als Kavar jetzt in München, kann man eigentlich nicht debutieren. Entsprechend zufrieden äußerte sich dann auch das Team vor Ort beim anschließenden Interview im Absattelring.
Jockey Michael Cadeddu.
“So ein Rennen, in dem keines der Pferde schon einmal gelaufen, gibt es ja nicht oft. Man weiß da ja nie wo man steht, aber sie hatte ja schon gut gearbeitet und im Rennen war dann auch alles ganz leicht, brauchte ich überhaupt nichts machen”.
Trainergattin Natascha Grewe”
“Sie ist ein leichtes Pferd, hat auch länger gebraucht um richtig in Schwung zu kommen und sich immer wieder Auszeiten genommen. Sie war jetzt im Training so, das wir gesagt haben, sie kann laufen, denn mehr Training geht nicht. Das war aber schon alles ordentlich und sie hat das ja jetzt auch im Rennen bestens umgesetzt. Wie es jetzt wetergeht, werden Besitzer und Trainer gemeinsam mit dem Racing-Manager in Ruhe abstimmen.
Foto: MarcRühl