Einziger Starter des Quartiers am heutigen Mittwoch beim Renntag in Dresden, war Quick and Wild für Golden Horse Racing im Ausgleich III über 2.000 Meter. Unter Höchstgewicht und als 3,5:1 Totofavorit, korrigierte der von Matthew S.Johnson gerittene Wallach zwar seine letzte Form aus München, mußte sich aber letztlich doch mit Platz Drei zufrieden geben. Auf der weichen Bahn erwiesen sich mit dem acht Kilo weniger tragenden Mr Padro sowie Mariano zwei ebenfalls gut gewettete Formpferde als zu stark. Trainer Henk Grewe geht damit im Kampf ums Championat unverändert mit einem Punkt Rückstand auf Peter Schiergen in die kleine Pause bis zum 7. Dezember erneut hier in Dresden und damit die letzten drei Renntage der Saison.
Der im Juni nach Köln gewechselte Amaron – Sohn war bei zwei Starts für Denis Cengiz jeweils in die Platzierung gelaufen, zuletzt in München erstmals für jetzige Eigner als Sechste hinter den Erwartungen geblieben. Allerdings hatte sich die Startmaschine zu spät geöffnet und der Wallach im Einlauf auch noch festgefahren .
Diesmal lief sowohl beim Start als auch Unterwegs alles ohne Probleme. Stets drittes Pferd, kam er auch noch gut gehend in die Gerade, war beim jetzt bereits vierzehnten Saisonstart und seiner höhen Bürde für den Sieg zwar nicht zwingend genug, zog aber weiter durch und sicherte sich genau im Ziel noch das dritte Geld.
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