Darius Racing und Michael Motschmann’ s Sisfahan gab auch am heutigen Samstag im Dubai Gold Cup (Gruppe II – 1.000.000 US Dollar) wie auch bereits zuletzt in Riad wieder sein Bestes. Gegen die absolute Steherelite und erstmals über 3.200 Meter, reichte dies zwar nicht für einen Platz ganz Vorne, kam der Derbysieger 2021unter Jack Mitchell in einem fünfzehnköpfigen Feld, trotzdem als sehr guter Siebter über die Linie. Dabei stand er den vielversprechend aussehenden Moment zu Beginn der Geraden leider nicht durch, wurde ihm letztlich doch der Weg etwas zu weit.
Aus Startbox Dreizehn parkte Jack Mitchel den wie abgesprochen auf warten gerittenen Isfahan – Sohn ersteinmal am Ende des verbliebenen fünfzehnköpfigen Feldes ein. Ende der Gegenseite schaltete der Engländer dann einen Gang höher, kam mit seinem Psrtner bereits in der Spitzengruppe um die letzte Ecke und wirkte kurz brandgefählich. Im weiteren Verlauf der Geraden, konnte er aus seiner fünften Position jedoch nicht mehr entscheidend zulegen und wirkte auf den letzten Metern dann doch etwas Müde. Für seinen noch mit 10.000 Dollar dotierten Platz Sieben, kam der ohnehin mit einer Quote von 41,0:1 als allerletzter Außenseiter ins Rennen gegangene Hengst, aber nicht mehr in Gefahr.
Der Sieg in diesem Dubai-Marathon ging schließlich an den in Irland von Aidan O’Brien trainierten und von Ryan Moore gerittenen Broome, der den Favoriten Siskany (Charlie Appleby/William Buick) in den blauen Farben des Hausherrn noch abfing.
Foto: Dubai Racing Chanell